SUSHI GEHT (FAST) IMMER! Tetsuya Wakuda würde mir bei der Technik wahrscheinlich auf die Finger hauen. Ein Sushi-Kurs hätte schon etwas. Wir haben dieses Sushi noch in Australien gemacht. Für uns war es das erste und nicht das letzte Mal. Ich bin manchmal etwas grobmotorisch beim Kochen, deswegen sieht nicht immer alles so schön gleichmäßig, wie beim Shushi-Laden um die Ecke, aus. Aber egal, es hat geschmeckt.

Die Japanische Sushi Mayonnaise kann man getrost weglassen. Ich habe unser Sushi mit und ohne gemacht.

Den Sushi Reis nach Anweisung kochen und unter einem feuchten Tuch erkalten lassen. Die Sushimatte in Frischhaltefolie, für die Inside-Out Rollen, einwickeln. Sesam in der Pfanne rösten.

Den Sushi Reis mit angefeuchteten Fingern (Eine Schale mit Wasser befüllen und diese einfach neben sich stellen, sodass man immer darauf zugreifen kann.) auf den Nori- Blättern verteilen, Sesam darüber streuen und das Noriblatt einmal umdrehen, sodass der Reis unten liegt. Dann habe ich die Rolls entweder mit gekochten Garnelen oder Räucherlachs, Avocado (habe diese vorher mit Zitrone beträufelt), Gurke und/oder Mayonnaise gefüllt. Die Gurke und die Avocado schälen. Die Avocado halbieren und den Kern entfernen, dann die Hälften in Stücke schneiden. Die Gurke ebenso halbieren und in Streifen schneiden.

Da mir die Erfahrungswerte fehlten, habe ich zwei Mal Reis dafür kochen müssen. Die erste Portion war mir nicht salzig genug. Da hilft auch keine Sojasauce. Und nun heißt es rollen…

Bei den Maki lässt man das Noriblatt einfach mit den Reis nach oben, belegt dieses und rollt es dann ein. Sesam muss da nicht unbedingt mit rein, habe mal eine Rolle mit und eine ohne gemacht. Ich habe mich etwas durchprobiert. Das ist das Schöne an den Dingen, die man noch nie gemacht hat, aber schon so oft gegessen hat. Probieren geht über studieren!

Die Rollen letztendlich schneiden.
Sushi stopft immer unheimlich, zumindest in den Mengen, in denen wir es essen. But we are addicted!




Schreibe einen Kommentar